Einweg-Nanomasken sind so konzipiert, dass sie Partikel effektiver filtern als herkömmliche Masken. Der Begriff „Nano“ bezieht sich auf die in diesen Masken verwendete Nanotechnologie, bei der extrem kleine Fasern oder Poren erzeugt werden, die noch kleinere Partikel einfangen können. Hier sind einige wichtige Punkte zur Wirksamkeit von Einweg-Nanomasken:
Partikelfiltrationseffizienz (PFE): Einweg-Nanomasken haben im Vergleich zu herkömmlichen Masken typischerweise eine höhere Partikelfiltrationseffizienz (PFE). Das bedeutet, dass sie einen höheren Prozentsatz der in der Luft befindlichen Partikel, darunter Bakterien, Viren, Staub und Schadstoffe, herausfiltern können.
Nanogroße Poren: Die nanogroßen Poren oder Fasern in diesen Masken können mikroskopisch kleine Partikel, auch solche mit einer Größe von nur 0,1 Mikrometern, effektiv einfangen. Dadurch filtern sie feine Partikel effektiver heraus als Standardmasken, die oft größere Lücken oder Fasern aufweisen.
Mehrschichtiges Design: Einweg-Nanomasken verfügen häufig über ein mehrschichtiges Design mit speziellen Filterschichten. Diese Schichten arbeiten zusammen, um die Filtereffizienz zu verbessern und gleichzeitig die Atmungsaktivität aufrechtzuerhalten.
Verbesserter Schutz: Aufgrund ihrer verbesserten Filterfähigkeiten
Einweg-Nanomasken gelten als verbesserter Schutz, insbesondere in Umgebungen mit einem höheren Anteil an Luftschadstoffen oder infektiösen Partikeln.
Zertifizierungen und Standards: Viele Einweg-Nanomasken werden Tests und Zertifizierungen unterzogen, um sicherzustellen, dass sie bestimmte Standards für die Partikelfiltration erfüllen, wie z. B. ASTM F3502 für die Filtrationseffizienz von Gesichtsmasken.