Ob Sie im Krankenhaus oder zu Hause sind,
medizinische Einwegmasken sind äußerst nützlich. Sie sind leicht zu tragen und bieten thermischen Komfort und Atmungsaktivität. Sie sind auch sehr günstig. Sie können je nach Bedarf verschiedene Arten von Masken kaufen, von einfachen Nasenmasken bis hin zu komplexeren Vollgesichtsmasken. Sie bestehen aus Materialien wie Silikon und Polycarbonat und sind in verschiedenen Größen erhältlich, sodass sie den meisten Menschen passen.
Untersucht wurden die Atmungsaktivität und die Wärmeleitfähigkeit verschiedener Gesichtsmasken. Diese Maße sind wichtig für die Gestaltung von OP-Masken. In vielen Ländern wird das Tragen einer Maske empfohlen. Allerdings sind in den meisten Ländern nicht genügend Masken vorhanden. Dadurch entsteht ein Bedarf an neuen Technologien.
In dieser Studie untersuchen wir die Leistung von sieben Masken. Die folgenden Tests wurden durchgeführt: (i) Wärmeleitfähigkeit; (ii) Luftdurchlässigkeit; (iii) Wasserdampfdurchlässigkeit. Die Ergebnisse zeigten, dass wiederverwendbare Stoffmasken eine höhere Wärmeleitfähigkeit und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit aufwiesen als Einwegmasken.
Zusätzlich zur Wärmeleitfähigkeit und Atmungsaktivität haben wir auch den Einfluss der folgenden Faktoren auf die Maskenleistung bewertet: (i) Materialdichte; (ii) Stoffdicke; (iii) Stoffstruktur; (iv) Falten; (v) Waschen. Während des Tests wurde jede Maske vier simulierten Behandlungen unterzogen. Die resultierenden Mikrofotografien wurden mit einer Referenzmaske verglichen. Die folgende Tabelle zeigt den Druckabfall, der durch verschiedene Masken verursacht wird.
Die Ergebnisse zeigen, dass der Luftwiderstand umso geringer ist, je dicker die Maske ist. Bei den dünnsten Masken ist das nicht der Fall. Darüber hinaus war der FE der gewaschenen Masken etwas höher. Im Gegensatz dazu hatte die Dicke der Maske keinen direkten Einfluss auf die Filtrationseffizienz.
Angesichts der Ergebnisse dieser Tests ist klar, dass chirurgische Masken so konzipiert sein müssen, dass sie einen guten Schutz und eine gute Filterung bieten. Als Reaktion darauf unterstreicht die Studie die Rolle antiviraler Materialien in Masken. Darüber hinaus wird empfohlen, Masken nur für eine begrenzte Zeit zu tragen.
Die Wirksamkeit dieser Materialien bei der Verringerung der Ausbreitung von COVID-19 wurde ebenfalls untersucht. Die Studie ist zwar nicht schlüssig, legt jedoch nahe, dass eine bessere persönliche Hygiene das Risiko einer COVID-19-Übertragung verringern kann. Darüber hinaus kann die Öffentlichkeit von der trockenen Lagerung und Wiederverwendung von Masken profitieren.
Der Luftwiderstand der Proben D und E erhöhte sich deutlich, wenn sie dem Filter ausgesetzt wurden. Dies ist bei Probe C nicht der Fall. Die FE von Probe D ist etwas niedriger als die von Probe E.
Chirurgische Masken bestehen aus Vliesstoffen mit synthetischen Fasern. Diese Fasern zerfallen beim Tragen und geben Mikrofasern an die Umgebung ab. Es wird geschätzt, dass eine Gesichtsmaske 173.000 bis 16 Millionen Mikrofasern pro Tag freisetzen kann.
Die Forscher berichten über Veränderungen in der chemischen Zusammensetzung, Form und Größe dieser Partikel. Es wurde festgestellt, dass UV-Bewitterung der Maske zu einer verringerten mechanischen Festigkeit führt. Mikroplastik gilt auch als Überträger von Schwermetallen.
Diese Partikel werden in trockenen und aquatischen Umgebungen freigesetzt. Manche Maskenmaterialien gelangen sogar ins Süßwasser. Diese Materialien unterliegen verschiedenen Umweltbedingungen, von denen berichtet wurde, dass sie sich auf Meeresarten auswirken.
Medizinische Masken bestehen aus Polypropylen. Die Außen- und Innenschichten bestehen aus Faservliesen mit einheitlichem Durchmesser. Die mittlere Schicht besteht aus einem Faservlies mit feinerem Durchmesser. Es enthält antimikrobielle Wirkstoffe, Antioxidantien und nichtionische Tenside.
Die Studie verglich die strukturellen und chemischen Eigenschaften verschiedener Arten von medizinischen Einwegmasken. Es wurden 18 verschiedene Marken verglichen. Die äußere Schicht enthält mehr Antioxidantien und Vernetzer. Die innere Schicht hat mehr Geschmack und eine antibakterielle Funktion. Die mittlere Schicht ist anfälliger für UV-Strahlen. Die äußere Schicht enthält außerdem Gleitmittel und Antistatika.
Analyse von Mikroplastik mittels GC-MS (Gaschromatographie-Massenspektrometrie). GC-MS-Chromatogramme werden in Methanol durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass Polypropylen eine faserige Struktur aufweist, aber nach der UV-Alterung eine andere Form aufweist.
Üben Sie eine simulierte Scherbeanspruchung aus, um Tausende von Mikroplastikpartikeln freizusetzen. Das Granulat wurde getrocknet und durch eine Zellulosemembran filtriert. Ein zweites Filtermaterial, das mit antimikrobiellen Wirkstoffen behandelt werden kann, wird derzeit untersucht.
Zu den Umweltgefahren von Polypropylen-Mikroplastik in medizinischen Masken gibt es kaum Untersuchungen. Diese Studien legen nahe, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die Umweltauswirkungen dieser Kunststoffe zu bestimmen.
Die National Academies of Sciences and Engineering veranstalteten im Januar 2020 einen Workshop zum Thema Mikroplastik. Forscher schätzen, dass sich im Jahr 2020 zwischen 72 und 31.200 Tonnen Mikroplastik im Ozean befinden werden. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die Verwendung von Einweg-Gesichtsmasken einen wichtigen Beitrag zur Mikroplastikverschmutzung in den Ozeanen leistet.
Im Gesundheitswesen werden verschiedene Arten von medizinischen Einwegmasken verwendet. Allerdings gibt es noch viele Unbekannte, wenn es um den thermischen Komfort dieser Geräte geht. Daher konzentriert sich diese Studie auf objektive Messungen mithilfe thermischer Modelle. Dadurch konnten die Forscher die relative Leistung mehrerer Masken testen. Die Ergebnisse können zur Bestimmung der Passform und funktionellen Eigenschaften kommerziell erhältlicher Maskendesigns genutzt werden.
Ein weiteres häufiges Thema im Zusammenhang mit dem thermischen Komfort medizinischer Masken ist der Anstieg der Gesichtshauttemperatur beim Tragen der Maske. Hautrezeptoren sind im Gesicht empfindlicher als an anderen Körperstellen. Dies erhöht das Infektionsrisiko und kann zu verstärkten Beschwerden führen.
Eine ideale Maske sollte leicht und atmungsaktiv sein und die Körpertemperatur des Trägers regulieren können. Dies ist besonders wichtig bei warmen, feuchten oder extremen Wetterbedingungen.
Das CDC empfiehlt die Verwendung von zwei Stoffschichten zur Herstellung von Masken. Dies ist eine kluge Wahl, da dadurch der Wärmefluss verringert wird, der zum Erreichen der gewünschten Temperatur erforderlich ist. Die empfohlene Anzahl an Schichten ist jedoch geringer als die Anzahl der in dieser Studie verwendeten Masken.
Bei unelastischen Faltenmasken sind die Ohrengummis zu klein. Die Ohrschlaufen sind nicht verstellbar, was zu Beschwerden hinter den Ohren führt.
Die seitlichen Vordernähte der Maske sind mit Silikongummi überzogen, um ein Verrutschen zu reduzieren und den Sitz der Maske zu erleichtern. Diese Funktion ist besonders nützlich, um die Luftmenge zu reduzieren, die beim Bewegen der Maske im Gesicht verloren gehen kann.
Die Ohrschlaufen bei nicht dehnbaren Masken sind nicht verstellbar, was zu einem unangenehmen Druck auf die Ohren führt. Die Ohrschlaufen der einschichtigen, dehnbaren Masken sind in Aussparungen eingebaut, die dieses Problem lindern.
Die Studie bewertete die Umweltauswirkungen medizinischer Einwegmasken mithilfe eines Ökobilanzansatzes. Es wurde die potenzielle Toxizität dieser Masken bewertet, die ein Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen können. Die Analyse quantifiziert auch Chancen und identifiziert Einschränkungen im gesamten Lebenszyklus.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Verwendung von Einwegmasken eine höhere Umweltbelastung verursacht. Durch den hohen Wasser- und Energieverbrauch steigt die Umweltbelastung. Die Produktionsphase trägt am meisten zur Umweltbelastung bei. Die Verpackungsphase trug 38,3 % zum gesamten AP bei.
Bei der Herstellung medizinischer Einwegmasken entsteht eine große Menge nicht biologisch abbaubarer Abfälle. Dies führt zur Freisetzung pathogener Mikroorganismen in die Umwelt und zu einer möglichen Anreicherung von Schadstoffen im Abfall. Es führt außerdem zu abiotischem Wassermangel und zur Erschöpfung des Süßwassers, was sich negativ auf die Ökosysteme auswirkt.
Der größte Teil der bei der Herstellung medizinischer Einwegmasken entstehenden Verschmutzung entsteht durch Metalle, die bei der Verbrennung hauptsächlich ins Süßwasser gelangen. Darüber hinaus sind auch CCl 4 und NOx Hauptschadstoffe. Diese Chemikalien kommen in hohen Konzentrationen im Meer vor und können das Grundwasser verunreinigen.
Die häufigsten Toxizitätsquellen in Einwegmasken sind Tetrachlorkohlenstoff (CCl 4 ), Halon 1211, Halon 1301 und Nickel. Auch Kobalt, Beryllium und Vanadium sind hochgiftige Metalle. Untersuchungen zeigen, dass die Umweltauswirkungen medizinischer Einwegmasken unklar sind.
Die Studie liefert einen nützlichen Fall für weitere Forschung. Es bewertet umfassend die Umweltauswirkungen von zwei Arten von Masken: Einweg- und Mehrwegmasken. Es betont die gegenseitige Abhängigkeit der Gesundheit von Mensch und Umwelt sowie die Notwendigkeit eines ökologischen Designs. Sie empfiehlt außerdem, dass Ökodesign die Nutzungsphase berücksichtigen sollte.
Analysen zeigen, dass medizinische Einwegmasken weitaus größere Auswirkungen auf die Umwelt haben als wiederverwendbare chirurgische Masken. Dies ist auf den hohen Rohstoff- und Energieverbrauch bei der Herstellung dieser Masken zurückzuführen. Es ist jedoch wichtig, den gesamten Lebenszyklus von Masken zu bewerten, um die tatsächlichen Umweltkosten zu ermitteln.
FFP2-Maske Beschreibung:
• EN149:2001 A1:2009 FFP2 NR
• 4-5 Schichten
• Filtrationseffizienz ≥ 94 %
• Weiß
Vorteile:
• Blockiert effektiv Staub, Rauch, Nebel und Mikroorganismen
• Bessere Luftdichtheit, einfacher Transport
• Einweg
Abmessungen:
• Länge: 160 ± 5 mm
• Mit: 105±5mm