Medizinische Einwegmasken werden von medizinischem Fachpersonal und Verbrauchern gleichermaßen zum Schutz ihrer Augen, Nase und Mund verwendet. Diese Masken werden oft als chirurgische Masken oder Masken für medizinische Eingriffe bezeichnet und können in vielen verschiedenen Stilen und Materialien erhältlich sein.
Bei der Auswahl einer medizinischen Einwegmaske ist es wichtig, ein Produkt zu wählen, das eng am Gesicht anliegt und Mund und Nase bedeckt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Maske einen Infektionsschutz bietet.
Eine gute Option ist eine dreilagige, schmelzgeblasene OP-Maske, die eine höhere Filterleistung als andere Einwegoptionen bietet. Diese Masken sind normalerweise in verschiedenen Stilen und Farben erhältlich und verfügen über eine Vielzahl von Funktionen wie Antibeschlag, verbesserte Atmungsaktivität, Materialien für empfindliche Haut und individuelle Gesichtsanpassung.
Sie sollten auch nach einer Zertifizierung durch eine Drittorganisation suchen, die Masken testet, um sicherzustellen, dass sie den ASTM-Standards entsprechen. Dies wird dazu beitragen, sicherzustellen, dass Sie eine Maske erhalten, die Sie wirksam vor Gefahren aus der Luft schützt, so Ranu Dhillon, Spezialist für Epidemiereaktionen an der Harvard Medical School, und Waleed Javaid, MD, Direktor für Infektionsprävention und -kontrolle bei Mount Sinai Health System in New York City.
Die häufigste Hotspot-Aktivität ist die Gewinnung von Rohstoffen für die Maskenproduktion, gefolgt von Verpackung und Transport. Zu den größten Umweltbelastungen, die sich aus dieser Phase ergeben, gehört die Emission von Polyethylenterephthalat (PET) und Polyvinylalkohol (PVA) in die Luft.
Darüber hinaus ist auch die Freisetzung von Halon 1301 und Tetrachlorkohlenstoff (CCl4) in die Luft von Bedeutung. Diese Stoffe werden während der Herstellungsphase der Maske freigesetzt und sind für einen hohen Prozentsatz der gesamten EP-Wirkung verantwortlich.